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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Lebensmittel zum Zweck

Wirtschaftswachstum und Ernährung

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Heft beschreibt Mechanismen und Folgen unseres Wirtschaftssystems im Ernährungssektor sowie mit möglichen Gegenentwürfen. Die abwechslungsreichen Methoden sind sorgfältig beschrieben und frei wähl- respektive kombinierbar.

Atlas unserer Zeit

50 Karten eines sich rasant verändernden Planeten

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Wie macht man unsichtbare Phänomene wie Zuckerkonsum, Luftverkehr oder Twitterkontakte sichtbar? Moderne Satelliten und die aktuellsten geografischen Technologien machen es möglich, die Welt neu und unglaublich detailliert zu erforschen.

Quietsche-Ente, wohin schwimmst du?

Ein Unterrichtsmaterial für die Volksschule zum Thema Plastik

Zyklus 1

Das für 7-10 jährige Kinder doch recht komplexe Thema «Plastik» (Rohstoffe, Produktion, Distribution, Verwendung, Entsorgung) wird geschickt anhand der gelben Plastik-Ente abgehandelt. Das Material ist im Unterricht einfach umsetzbar, die vorgeschlagenen Methoden sind aber eher herkömmlich und die Illustrationen nicht sehr attraktiv. Thematisch gibt das Material jedoch interessante Anregungen für die Umsetzung im Unterricht, beispielsweise das Anlegen eines «Verrottungsgartens».

Wild im Schnee

Das Lagerspiel von Mountain Wilderness

Zyklus 2
Zyklus 3

Das für Wintersportlager entwickelte Lehrmittel sensibilisiert für einen respektvollen Umgang mit der Berglandschaft. Verschiedene Themen werden spielerisch auf der Piste oder im Lagerhaus behandelt und in einem Schlussspiel reflektiert.

Konsumkompass

Von Motiven und Alternativen

Zyklus 3

Eine Anleitung zur Erstellung eines Überblicks über den Konsum aller Klassenkameraden, zum Nachdenken über die Motive und zur Ausarbeitung von Alternativen.

Garten und Natur erfahren mit dem Bilderbuch «Was wächst denn da?»

40 Projektideen für die Kita

Zyklus 1

Ein Bilderbuch und ein Projektheft mit vielen Umsetzungsideen zum Thema Garten, Gemüse, Tiere. Im Zentrum steht die Naturerfahrung im Sinne von: Kinder erleben, erforschen, verstehen und die Natur schützen.

Die 50 besten Spiele für mehr Umweltbewusstsein

Zyklus 1
Zyklus 2

Durch den spielerischen Umgang mit der Umwelt, das Kennenlernen von Tieren und Pflanzen kann umweltbewusstes Verhalten im Alltag entdeckt und geübt werden.

Grundkurs Nachhaltigkeit

Handbuch für Einsteiger und Fortgeschrittene

Klimawandel, Ressourcen (Rohstoffe, Energie, etc.), Armut und Hunger sind nur einige Dimensionen die wir im Zusammenhang mit Nachhaltiger Entwicklung hören. Mit einer Betonung von Umweltaspekten wird der Begriff Nachhaltigkeit vielschichtig dargestellt.

365 BNE-Perspektiven, Karten-Set

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Die Bildkarten sind Teil des Materialpakets «365 BNE-Perspektiven». Sie stellen die Verbindung zwischen dem Poster und den Unterrichtssequenzen her, indem sie 36 Fotos des Posters identisch oder als Ausschnitt aufnehmen und auf der Kartenrückseite mit kurzen Texten, Zitaten, Fragen, Anregungen, Statistiken usw. zu den didaktischen Impulsen überleiten. Es gibt je sechs passende Karten zu jedem Thema der Unterrichtsvorschläge, wobei die Bilder natürlich auch nach anderen Kriterien gruppiert und verwendet werden können.

Vielfalt bewegt

Theatermethoden zum Thema Biodiversität

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Akustisches Theater, kolumbianische Hypnose, Statuenmuseum... die drei Namen aus der Methodensammlung lassen schon vermuten, wie kreativ und vielfältig sich das Thema Biodiversität mittels Theaterpädagogik behandeln lässt. Dabei probieren die Jugendlichen verschiedene Szenarien aus, nehmen unterschiedliche Perspektiven ein und erkennen Handlungsmöglichkeiten. Die Methoden, eingeteilt in Aufwärmen, Vertiefen, Reflektieren, sind gut beschrieben und auch ohne Erfahrung in Theaterpädagogik umzusetzen. Den Abschluss der Broschüre bilden drei Workshop-Beispiele und weiterführende Literaturtipps.