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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Wenn Solaranlagen auf Badekugeln und Hummus treffen

In der Berufsbildung |

Alle Lernenden der Zürcher Kantonalbank nehmen im ersten Lehrjahr an einem Nachhaltigkeitstag teil, an welchem sie die Umwelt Arena in Spreitenbach besuchen.

Nachhaltigkeit ist nicht nur etwas für «Öko-Typen»

In der Berufsbildung |

Welche Zusammenhänge gibt es beispielsweise zwischen dem Besuch eines Fitness-Studios und dem Konsum von Energy Drinks und Fertiggerichten? Durch die Reflexion solcher Gewohnheiten der Lernenden lassen sich vielfältige Bezüge zu einer nachhaltigen Entwicklung aufzeigen.

Goldschmied/in – Was bringt die Zukunft?

In der Berufsbildung |

Wie lassen sich BNE-Kompetenzen wie Kreativität, Partizipation, Kooperation und vernetztes Denken fördern? Beispielsweise mit der Methode «Design Thinking».

Nachhaltiges Denken und Handeln mit Digitalisierung fördern – geht das?

In der Berufsbildung |

Das BZLT lanciert mit dem Projekt «n47e8» ein neues Unterrichtssystem. Für Denise Merz bietet das Projekt die Möglichkeit, den Lernenden eine bessere Lernumgebung zu schaffen, wo ihre Stärken gefördert werden und bedürfnisorientiert unterrichtet wird. 

Wir sind Weltmeister!

In der Berufsbildung |

Nachhaltigkeit ist dem Emmentaler Familienbetrieb schon seit jeher ein Anliegen. Herkömmliche Nachhaltigkeitsbemühungen zielen jedoch oftmals darauf ab, die Produktion weniger umweltschädlich zu machen. Auf Dauer ist dies jedoch keine Lösung, denn ‘weniger schädlich’ ist immer noch schädlich und damit nicht gut genug.

Wo persönliche Überzeugungen die Arbeit prägen

In der Berufsbildung |

Bei der Alternativen Bank Schweiz AG (ABS) wird Nachhaltigkeit grossgeschrieben: Als sozial und ökologisch orientierte Bank verzichtet die ABS auf Spekulation und Gewinnmaximierung und stellt ihre ethischen Grundsätze in den Vordergrund. Sie bietet ihren Kund/innen die Möglichkeit, Geld verantwortungsbewusst anzulegen und verfügt über klare Ausschluss- und Förderkriterien.

Wald im Wandel

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

In diesem Heft steht die Gesundheit unserer Wälder im Zentrum. Durch den Klimawandel haben sich nicht nur die Wälder sondern auch deren Nutzung verändert. In einer Unterrichtseinheit beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler beispielsweise mit Fragen zum Wald in Spanien: Wie sieht der heutige Wald in Spanien aus? Was haben die Waldbrände in Spanien mit dem Klimawandel zu tun? In einer anderen werden die Nutzungskonflikte rund um die Wälder betrachtet und verschiedene Perspektiven beleuchtet. Auch wird die eigene Nutzung diskutiert: Was steckt hinter dem Kauf eines Weihnachtsbauch?

Haben Computer Vorurteile?

Künstliche Intelligenz, Vorurteile, Rassismus, Moralische Entscheidungen

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die Kurzdoku «Haben Computer Vorurteile?» stellt die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre, moralische Entscheidungen KI (Künstlicher Intelligenz) zu überlassen, da diese nicht von Emotionen und Vorurteilen geleitet ist, wie wir Menschen. 

Ridoy

Kinderarbeit für Fussballschuhe

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Der 12-jährige Ridoy lebt mit seinen Eltern und drei Geschwistern in Dhaka, Bangladesch. Um seine Familie zu unterstützen, arbeitet er seit zwei Jahren in einer der vielen Lederfabriken im Bezirk. Es ist eine schwere Arbeit, in einer extrem schmutzigen und verunreinigten Umgebung, die seine Gesundheit gefährdet. Wie die meisten seiner Klassenkameraden geht Ridoy nicht zur Schule. Er hat weder die Zeit noch das Geld für eine Ausbildung. Täglich wäscht und trägt er behandelte Tierhäute, die in die ganze Welt exportiert werden, um daraus Taschen, Kleider und Fussballschuhe herzustellen.

Anthropogener Landschaftswandel

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Im vorliegenden Heft erfahren die Schülerinnen und Schüler, wie Naturlandschaften zu Kulturlandschaften werden. Anhand von konkreten und überschaubaren Raumbeispielen werden tiefgreifende Veränderungen menschlicher Eingriffe analysiert, diskutiert und bewertet.

Die im Heft vorgeschlagenen Aufgaben und Werkzeuge lassen sich gut auf die eigene Region adaptieren.

Einige Beispiele aus dem Heft: