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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Rohstoffe

geographie heute Heft 313/314

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Probleme und Zusammenhänge des weltweiten Rohstoffhandels werden hier detailliert erläutert und zur Diskussion gestellt. Die umfangreichen Materialien erleichtern den Einstieg ins Thema.

echt gerecht?! Fairer Handel.

Inklusives Globales Lernen in der Grundschule

Zyklus 2

«Echt gerecht?!» ist ein inklusives Bildungsmaterial, wo heterogene Klassen die Möglichkeit erhalten, sich zielgruppen- und bedarfsgerecht mit dem Thema Fairer Handel auseinanderzusetzen.

Konsum und Lebensstil

Wirtschaftserziehung und VerbraucherInnenbildung - Unterrichtsbeispiele für die Sekundarstufe I

Zyklus 3

Im Heft werden zu sieben Unterthemen im Bereich Wirtschaft und Konsum (z.B. persönliches Kaufverhalten, Finanzkompetenz, Handy, Abfallvermeidung und Kinderarbeit) konkrete Unterrichtsvorschläge angeboten. Letztere werden ergänzt durch Kopiervorlagen und nützliche Links. Die Unterrichtsvorschläge sind sehr niederschwellig angesetzt, leser/-innenfreundlich verfasst und direkt im Unterricht umsetzbar. Sie dienen dazu, den Lernenden eine erste Begegnung mit dem Thema zu ermöglichen. Mit Hilfe der Links kann dann eine Vertiefung erfolgen.

Zucker - mit der Welt fairbunden

Vier Lernstationen. Ab dem 5. Schuljahr

Zyklus 2
Zyklus 3

Das Unterrichtsmittel befasst sich mit dem Fairen Handel am Beispiel Zucker und erarbeitet ein vernetztes Grundwissen zu verschiedenen Aspekten rund um das Produkt Zucker. Als Ergänzung zum Lehrmittel wird das Sachbuch «Fairer Handel. Sensibilisierung für Nachhaltigkeit im Konsum» (hep Verlag) empfohlen.

Der vernetzte Teller, Zyklus 1

Mit diesem Rollenspiel entdecken wir die Verflechtungen in unserem Lebensmittelkonsum

Zyklus 1

In dieser Übung können auf einfache und spielerische Weise unser Lebensmittelkonsum sowie die damit einhergehenden Verflechtungen thematisiert werden. Jede/-r Schüler/-in erhält eine «Identität», die ein Lebensmittel auf unserem Teller (Erdbeere, Poulet, Pommes Frites…), einen Akteur der Produktionskette (Bäuerin, Lastwagenfahrer…) oder ein verbindendes Element (Wasser, Feld, Müllabfuhr…) darstellt. Die Schüler/-innen machen sich Gedanken zu ihrer Identität und stellen die Verknüpfungen untereinander mit einer Schnur dar.