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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Wasser

lebenswichtig und bedrohlich

Zyklus 2

«Woher kommt das Wasser?», «Wem gehört das Wasser?», «Wird uns das Wasser gefährlich?». In diesem SJW-Heft wird das Element und die Ressource Wasser auf einer nachvollziehbaren und kinderorientierten Ebene erklärt. Grafiken und geographischen Karten ergänzen den Text. Verschiedene Zukunftszenarien werden zwar sachlich, aber für die Altersgruppe teilweise sehr negativ dargestellt, wodurch eine sorgfältige Begleitung der Lehrperson empfohlen wird. Zum Heft stehen didaktische Hinweise gratis zum Download zur Verfügung. 

Keine andere Wahl?

Zyklus 3

An den Küstenorten Senegals erlebt Malik, wie die Überfischung und der Meeresspiegelanstieg seine Lebensgrundlage verändert. Verschiedene Natur- und gesellschaftliche Ereignisse führen dazu, dass Malik reagieren muss. Die Lektüre eignet sich für die Thematisierung von Lebens- und Traditionsformen, Landschaftsveränderungen, Migration, wirtschaftliche Abhängigkeit usw. Die Lehrperson muss einen inhaltlichen Schwerpunkt setzen, um die Komplexität der Geschichte den Schüler/-innen greifbar zu machen. Der Buchtitel «keine andere Wahl?» bildet die unumgängliche Leitfrage für den BNE-Ansatz.

Popcorn und seine zwei Schwestern

Zyklus 2

Woher kommt mein Essen? Die umfassende Lerneinheit beinhaltet die Auseinandersetzung von der Bepflanzung bis zur Konsumation und deckt den gesamten Lebensmittelkreislauf ab. Entdeckendes Lernen, sowie mehrperspektivische Zugänge werden durch unterschiedliche Aufgabenstellungen abgeholt. Das Lernmedium lohnt sich für Lehrpersonen, die ein BNE-Projekt in einem grösseren Rahmen umsetzen wollen. 

Achtsamkeit in der Natur

Leitfaden - Übungen - Ausblick

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)

Die jeweiligen Übungen und integrierten, offenen Fragestellungen geben der Lehrperson inspirierende Anregungen für die Umsetzung in der Natur. Das Ziel ist die Schulung der eigenen Wahrnehmungsfähigkeit in der Natur, um den Respekt und die Wertschätzung gegenüber der Natur gegenüber zu fördern.

Bäume

Die perfekten Wunderwerke

Zyklus 2
Zyklus 3

Im Schulbereich gibt es nur wenige Lernmedien, welche die aktuellen Schlüsselfragen der Kinder aufgreifen oder die Komplexität der Thematik sinnvoll auf die Lernstufe herunterbrechen können. Das Zusammenspiel von Text und Illustration im Heft bietet ein Mehrwert, da komplexe Sachverhalte wie Osmose, Photosynthese oder Systemzusammenhänge veranschaulicht und für diese Altersstufe verständlich gemacht werden. Die Broschüre fördert zudem die originale Begegnung, indem das Lernen am Gegenstand bedeutend gemacht wird.

Alles, was Recht ist?! Planspiel

Menschenrechte in der Lieferkette am Beispiel Smartphone

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die Lernenden setzen sich im Planspiel mit Menschenrechten in der Lieferkette am Beispiel des Smartphones auseinander. Insgesamt gibt es 10 beteiligte Akteursgruppen aus den Bereichen Handel, Produktion, Rohstoffe und staatliche Vertretungen. Es werden vier Runden gespielt. Die Auswertung kann mit Hilfe möglicher Leitfragen durchgeführt werden, welche auf die Entscheidungen sowie auf die Machtpositionen abzielen. Das Planspiel kann in größeren Gruppen (z.B. mit zwei Schulklassen) gespielt werden. Es braucht viel Vorbereitungs- und Durchführungszeit, aber es können auch einzelne Elemente daraus genutzt werden. Kopiervorlagen und vertiefendes Unterrichtsmaterial sind über die Webseite zugänglich.

Müll im Meer

Der Runde Tisch Meeresmüll als Planspiel für Schüler/-innen

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Rollenspiel: Ellen McPherson (34, Beauftragte für Nachhaltigkeit bei einer grossen Kreuzfahrtgesellschaft), setzt sich für die Mülltrennung an Board ein, sowie für den Transport möglichst plastikfreie Essenspaletten zu organisieren. Die entsprechenden Rollenkarten beinhalten aufklärende Informationen zum persönlichen Themenbezug, Organisation, konkrete Aufgabe, sowie Problemlösungsstrategien. Als Ergänzung wird jeweils eine Zukunftsvision der Rolle vorgestellt, um eine zielgerichtete und individuell adaptierbare Handlungsorientierung zu ermöglichen. Die Rollen für das Planspiel eignen sich für unterschiedliche Schulstufen und kann 1:1 von der Lehrperson übernommen werden. 

Baumwolle - ein kostbarer Stoff, besonders wenn es heiss ist

Pädagogisches Dossier, Zyklus 1

Zyklus 1

Baumwolle wird nicht in der Schweiz produziert, wird aber fast von allen getragen und geschätzt. Die Thematisierung der Ressource schafft einen direkten Lebensweltbezug. Das Medium befasst sich mit der Pflanzenaufzucht, den Herstellungsprozessen und deren Standorten, den Arbeitsbedingungen, aber auch mit Import und Recycling. Verschiedene Methoden wie reflektieren, experimentieren, sowie kreative Arbeitsphasen unterstützen die Schüler/-innen bei der Erarbeitung überfachlicher Kompetenzen. Didaktische Anregungen werden durch ein Informationsdokument für Lehrpersonen ergänzt.

Starter-Kit draussen unterrichten

Wir machen uns als Schule gemeinsam auf den Weg

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Das Kartenset inspiriert und unterstützt Schulleitungen und Lehrer/-innenteams auf dem Weg zu einer draussen unterrichtenden Schule. Mit den sechseckigen Karten können puzzleartig Gruppen gebildet, Visionen, Ziele und Massnahmen entwickelt und Rollen für Gruppenarbeiten gefunden werden. Ein Teil der Karten liefert konkrete Umsetzungsbeispiele und Unterstützungsideen.

Ab in die Natur

Alle Fächer draussen unterrichten

Zyklus 1
Zyklus 2

Das vorliegende Dossier zeigt auf, wie die sechs Fächer Mathematik, Musik, Bewegung und Sport, Gestalten, Sprache sowie Natur, Mensch, Gesellschaft draussen unterrichtet werden können. Es beinhaltet je eine Unterrichtsidee pro Fachbereich und Zyklus sowie eine Einstiegsaktivität. Alle Aktivitäten sind den Kompetenzen des Lehrplans zugeordnet. Die verwendeten Methoden fördern BNE-Kompetenzen wie Perspektiven wechseln, vernetzt denken oder Verantwortung übernehmen und ermöglichen Partizipation und Chancengerechtigkeit.