Suche eingrenzen
Sortieren

Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Image

Minanga - Spiel-Atelier

Mit dem Spiel MINANGA die sozialen, wirtschaftlichen und Umwelt-Auswirkungen des Konsums von Bergbauprodukten erlebbar machen

  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Courage: Gemeinsam sind wir stark

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Was haben Erich Kästner, Greta Thunberg, Mutter Theresa und Martin Luther King gemeinsam? Sie alle haben mit ihrem Handeln zur Verbesserung und Unterstützung der Menschenrechte beigetragen. Das Spiel «Courage» präsentiert 40 Menschenrechtsaktivisten/innen aus der ganzen Welt und verbindet sie mit thematischen Szenarien (Armut, Diskriminierung, Frauen- und Kinderrechte, Frieden, Meinungsfreiheit, Privatsphäre, Migration und Umwelt). Um das Spiel gewinnen zu können, müssen die Lernenden sich mit den fachlichen Zusammenhängen befassen und eigene Ideen und Lösungsansätze kreativ umsetzen.

Image

Themenprojekte – soziales Miteinander fördern

Die Schüler/innen erleben, was friedliches Zusammenleben bedeutet und thematisieren Rassismus, Mobbing, Kinderrechte und vieles mehr.

  • Zyklus 2
  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)

The Borneo Case

Bruno Manser lebt weiter

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

15 Jahre nach dem Verschwinden von Bruno Manser im Regenwald von Borneo lebt das Erbe des Schweizer Umweltschützers weiter: Der Kampf gegen Abholzung, Missachtung von Indigenenrechten, korrupte Regierungseliten und globalisierte Banken zeigt Wirkung.

Atlas der Umweltmigration

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

In einem reich bebilderten Atlas präsentiert die IOM den aktuellen Wissenstand zur Umweltmigration. Die Autor/-innen beleuchten das Phänomen von vielen Seiten und fordern, den Klimawandel als Fluchtursache anzuerkennen.