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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Kinderrechte 2016: «Mobbing»

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Die Aktivitäten zum Kinderrechtstag 2016 behandeln das Thema Mobbing. Sie enthalten für die Zyklen 1 bis 3 Unterrichtsideen und teilweise Arbeitsblätter, um in ein bis drei Lektionen die folgenden Fragen zu behandeln: Welches sind die Grundrechte des Kindes? Wie werden sie im Alltag ausgeübt? Welche Kinderrechte werden durch das Phänomen Mobbing unter Gleichalterigen in der Schule tangiert? Welche Ansätze sind zu ergreifen, um diesem Phänomen vorzubeugen oder es zu stoppen?

Globi und die Energie

Globis Reise in die Energiezukunft

Zyklus 1
Zyklus 2

Globi besucht mit den Klimaflüchtlingen Tara und Eneri reale Orte der Schweiz, an denen sie lernen, was es mit dem Erdöl, der Atomkraft, der Photovoltaik, der Erdwärme und vielen weiteren Energieformen auf sich hat.

Handys - smart benutzt

Lernmodule Handy-Recycling

Zyklus 2
Zyklus 3

Woher kommt das Smartphone und wohin geht es? Das Unterrichtsdossier will zum Nachdenken über den Umgang mit dem mobilen Telefon anregen und für Umweltbelange sensibilisieren. Die 14 Module mit fertigen Arbeitsaufträgen und der Kommentar für Lehrpersonen nehmen Themen von der Rohstoffgewinnung über den Konsum und die Kommunikation bis hin zur Entsorgung und Wiederverwertung auf. (ab 4. Schuljahr)

Kinder kennen ihre Rechte

Kinder erklären die Kinderrechte

Zyklus 2

In eigenen Bildern und Worten erläutern Schüler/-innen jeweils ein für sie wichtiges Kinderrecht und geben auch gleich Tipps für andere Kinder, Eltern, Lehrpersonen oder den Staat, wie dieses Recht im Alltag konkret umzusetzen ist.

Ein neues Land

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Das Bilderbuch beschreibt Menschen, die ihre Heimat verlassen und in einem fremden Land ihr Glück suchen. Und dies ganz ohne Worte. «Ein neues Land» gibt Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, imaginäre oder selber erlebte Erfahrungen in Worte zu fassen.

Atlas der Umweltmigration

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

In einem reich bebilderten Atlas präsentiert die IOM den aktuellen Wissenstand zur Umweltmigration. Die Autor/-innen beleuchten das Phänomen von vielen Seiten und fordern, den Klimawandel als Fluchtursache anzuerkennen.

Mystery Leitfaden

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

In diesem Leitfaden findet die Lehrperson alles, was es für eine gewinnbringende Anwendung von Mysterys im Unterricht braucht: eine detaillierte Beschreibung der Methode selbst, eine didaktische Einbettung, ein Raster zur Bewertung von Mystery-Aufgaben im Unterricht, Lösungsbeispiele in Form von Wirkungsgefügen und eine Anleitung, wie man selbst Mysterys herstellen kann.

Kooperative Lernformen

geographie heute

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die kooperativen Lernformen werden jeweils mit einer spezifischen Methode (nach dem Prinzip Think-Pair-Share) und einem thematischen Beispiel aus dem Geografieunterricht erklärt.

Geschichte unserer Umwelt

Sechzig Reisen durch die Zeit

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

In sechzig Zeitreisen mit Beispielen aus Agrargesellschaften, Orten kolonialer Herrschaft, sowie der Lebensweise in industriellen Gesellschaften werden Wechselwirkungen zwischen Mensch / Gesellschaft und Natur und die damit verbundenen Umweltprobleme zum Thema gemacht.

Vielfalt bewegt

Theatermethoden zum Thema Biodiversität

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Akustisches Theater, kolumbianische Hypnose, Statuenmuseum... die drei Namen aus der Methodensammlung lassen schon vermuten, wie kreativ und vielfältig sich das Thema Biodiversität mittels Theaterpädagogik behandeln lässt. Dabei probieren die Jugendlichen verschiedene Szenarien aus, nehmen unterschiedliche Perspektiven ein und erkennen Handlungsmöglichkeiten. Die Methoden, eingeteilt in Aufwärmen, Vertiefen, Reflektieren, sind gut beschrieben und auch ohne Erfahrung in Theaterpädagogik umzusetzen. Den Abschluss der Broschüre bilden drei Workshop-Beispiele und weiterführende Literaturtipps.