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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Kinderrechte 2014: «Das Recht auf Bildung»

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Artikel 28 und 29 der Kinderrechtskonvention stehen im Zentrum der Impulse für den Unterricht. Es geht dabei um das Recht auf Bildung und Ausbildung und um Pflichten der Staaten. Drei Filme und wie mit ihnen gearbeitet werden kann, werden in der Anleitung für die Lehrperson vorgestellt.
Zyklus 1: Über die Begegnung mit dem pfiffigen Jungen Shodai aus Bangladesch lernen Kinder einiges über den Alltag, die Schule und die Rechte der Kinder in einem fernen Land. Gleichzeitig setzen sie sich mit ihrer eigenen Situation auseinander.

the BOX, grün (14-19 Jahre)

Innovative Stundenbilder für zwischendurch, 14-19 Jahre

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

19 Stundenbilder mit Methoden, die sich an den BNE-Kompetenzen orientieren und Lernende zum Mitmachen und Mitdenken anregen. Auf der jeweiligen Karte und der CD-ROM findet die Lehrperson alles Nötige für eine direkte Umsetzung (pro Methode 50 Min.).

Einmischen. Anpacken. Verändern

Das Mitmachheft, Primarstufe

Zyklus 1
Zyklus 2

Das Mitmachheft erforscht in 9 Modulen Handlungs- und Engagementfelder innerhalb der Klasse, im Schulhaus oder in der Gemeinde, für die Themenbereiche Umweltbewusstsein, Generationen, Fair Play und Kinderrechte.

Der Wald ist voller Nachhaltigkeit

21 naturpädagogische Projektideen für die Kita

Zyklus 1

Wie verknüpft man Themen des Waldes mit Fragen Nachhaltiger Entwicklung? Und zudem partizipativ? Ausgehend von Beobachtungen im Wald tauchen Kinder forschend-erkundend und spielerisch-kreativ in Themenfelder nachhaltiger Entwicklung ein.

Bau(m)land

Ein Verhandlungsspiel über die Ressource Boden

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

«Bau(m)land» ist ein taktisches Verhandlungsspiel zum Thema Raumplanung: Landwirtschaft, Industrie, Siedlungsbau und Naturschutz verhandeln gemeinsam mit der regionalen Politik über die zukünftigen Entwicklungen hinsichtlich der Bodennutzung nahe einer Kleinstadt.

Geld zu verkaufen!

Zyklus 1

Das Bilderbuch erzählt die Geschichte zweier Kinder, die eine Baumhütte bauen wollen. Dabei lernen sie ihre Wünsche und Bedürfnisse anderer kennen, die Funktion von Geld, den Zusammenhang zwischen Arbeit und Lohn, Tauschen und Handeln und noch Einiges mehr. Der Kommentar für Lehrpersonen (PDF) bietet Anregungen rund ums Thema Geld und Konsum.

Farbstark mit sevengardens

Mit Pflanzenfarben malen, färben und gestalten

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Mit Pflanzen kann Farbe hergestellt werden, ein uraltes Wissen. In «sevengardens» wird dieses Wissen wieder aktiviert und in praktischen Anleitungen zugänglich gemacht.

Praxisbox Werte vermitteln

Grundlagen, Praxisfelder, Materialien

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Wertevermittlung orientiert sich an Situationen im Alltag. «Was gehen uns die Andern an?» ist dabei die zentrale ethische Frage. Ein Booklet, 30 Bildkarten und eine CD-ROM bieten vielfältige bildorientierte, didaktische und methodische Zugänge.

Kinder haben Rechte!

Kinderrechte kennen - umsetzen - wahren

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Das praxisnahe Grundlagenwerk bietet Einblick in die weltweit bestehenden Kinderrechte und realistisch erscheinende Umsetzungsvorschläge von Kinderrechten für die Praxis in pädagogischen Institutionen.

Wünschen - Tauschen - Handeln

Unternehmerisch tätig sein

Zyklus 1

Die ökonomische Bildung ist ein wichtiger Pfeiler in der BNE. Es ist darum unerlässlich, ein Verständnis für Geld, Handel und Wirtschaft zu erarbeiten. Im Unterrichtsdossier werden die Grundlagen für die ökonomische Bildung und das Unternehmertum in fünf Bausteinen erarbeitet. Als Beispiele dienen klassische Lerninhalte des 1. Zyklus wie z.B. «der Verkaufsstand» oder «unser Dorf». Wichtige Ziele dabei sind: sich in der ökonomischen Welt zurechtzfinden und zentrale Bedürfnisse von konsumorientierten Wünschen unterscheiden.