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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Die Rechnung

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Drei Filmclips beschäftigen sich mit den Themen Klimawandel, Klimagerechtigkeit und Klimaschutzmaßnahmen. Die Clips sind von NGOs herausgegebene Kampagnenfilme, denen eine anwaltschaftliche Haltung zugrunde liegt und die eine klare Botschaft vermitteln wollen.

Der Niger-Fluss stirbt

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

«Der Niger-Fluss stirbt» veranschaulicht die dramatischen Folgen des globalen Klimawandels in Afrika, beziehungsweise in Niger. Alfari wohnt am Ufer des Flusses Niger und erzählt, wie er vom Fischer zum Gemüsebauer wurde. Da der Fluss langsam austrocknet, gibt es immer weniger Fische zum Fangen, was den Fischer dazu zwang, sich auf den Gemüsebau zu spezialisieren. Der Lebensraum am Fluss wird jedoch immer kleiner, und so müssen die Bewohner des Ufers ihre kleine Ernte gegenüber den Nilpferden verteidigen. Denn auch sie werden in ihrer Nahrungssuche eingeschränkt.

Das Klima, mein Essen und ich

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Im Kurzfilm «Das Klima, mein Essen und ich» werden Zusammenhänge zwischen dem Klimawandel und unserem täglichen Lebensmittelkonsum hergestellt und in erfrischenden Bildern verdeutlicht. Es ist kein klassischer Lehr-/Dokumentarfilm. Anstatt mit Zahlen, Fakten und Zitaten werden wir von einer deutschen Bühnen- und Videokünstlerin mit Animationen, Trickaufnahmen und einprägsamen Bildern bedient, welche zum Nachdenken anregen. Die Verbindung zur Klima- und Konsumthematik wird im Begleitmaterial angedeutet.

Bangladesch: mit Naturrisiken leben lernen

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Im November 2007 brachte der verheerende Zyklon «Sidr» in Bangladesch Tod und Verwüstung. Der Film stellt Menschen vor, deren Lebensgrundlage durch den Zyklon zerstört worden ist, und zeigt, wie das Schweizer Katastrophenhilfecorps arbeitet. Dazu gehören auch langfristige Präventionsmassnahmen, damit die Menschen ihre wirtschaftlichen Errungenschaften nicht regelmässig wieder durch die nächste Katastrophe verlieren.