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Kompromisse machen

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die vier direkt einsetzbaren Arbeitsblätter stellen den Kompromiss als eine von verschiedenen Formen der Konfliktregelung in einer zunehmend pluralen und polarisierten Gesellschaft zur Diskussion. 

Typisch männlich - typisch weiblich?

Standpunktkarten für Unterricht und Prävention

Zyklus 1
Zyklus 2

Rosa ist eine schöne Farbe - Fussballspielen macht Spass - Auf einen Baum klettern. Typisch männlich oder typisch weiblich? Nur über einen Austausch in der Gruppe lassen sich Meinungen, Vorstellungen und Gedanken offenlegen, revidieren und Alternativen anbieten. Das Kartenset bietet vielfältige Möglichkeiten, um sich alleine oder in Gruppen mit der Thematik auseinanderzusetzen. 

Gesellschaft gestalten

Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt!

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Schüler/innen sollen sich als Weltbürger/innen begreifen und damit verbundene Mitverantwortlichkeiten und Gestaltungsmöglichkeiten auf verschiedenen Ebenen (Klassenverband, Schule, öffentlicher Raum, ...) erkennen.

Unsere Geschichte

Anregungen für den Austausch zu einem BNE-Konzept für die ganze Schule

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Ausgehend von acht Szenen (Zukunftsvisionen von zwei Kindern) werden Schulteams animiert, die Geschichte ihrer eigenen Schule weiterzuspinnen. Wie kann BNE im Konzept des gesamtschulischen Ansatzes einfliessen?

Rituale an Schulen

Wirksam und unterschätzt

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Vielerorts sind Rituale im Unterricht und an der Schule Teil der Schulkultur. Sie werden dazu genutzt, einen Tag oder auch grössere Zeiteinheiten zu strukturieren, Übergänge zu markieren oder das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu stärken. Doch was macht ein gutes Ritual aus? Wie unterscheidet es sich von einer blossen Gewohnheit oder Routine? Wie haben sich Rituale historisch entwickelt? Die vielfältigen Praxisbeispiele laden dazu ein, Rituale an Schulen kennenzulernen und sich inspirieren zu lassen.

Individualisierende Gemeinschaftsschule

Demokratie und Menschenrechte leben und lernen. Zwölf Impulse

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

In zwölf Impulsen werden Schulen ermutigt, sich mit dem Konzept der demokratie- und menschenrechtsfördernden Gemeinschaftsschule auseinander zu setzen. Leitfragen regen zur Reflexion an und Praxisbeispiele liefern Ideen zur Umsetzung.

Praxisbuch Demokratiepädagogik

Sechs Bausteine für die Unterrichtsgestaltung

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Ein praxisorientiertes Buch, das einlädt die eigene Schule zu einem demokratischeren Ort zu machen. Neben anschaulich präsentierten Konzepten helfen Methodenbeschriebe und Arbeitsblätter beim Umsetzen.

Prinzip Vielfalt (Unterstufe)

Unterrichtsbausteine zum Thema Anderssein und Gleichsein

Zyklus 1

Das Lehrmittel thematisiert Gleichsein und Anderssein in Bezug auf körperliche Behinderung. Das Ziel der Aktivitäten besteht darin, Inklusion, Offenheit und Wertschätzung im Alltag zu fördern.

Unterwegs

Das bin ich. Das kann ich. Da will ich hin.

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

«Unterwegs» unterstützt junge Menschen mit Flucht-/Migrationshintergrund darin, ihre neue Umgebung und sich selbst besser kennenzulernen. Durch das Zusammenspiel von Selbst- und Fremdreflexion (Das bin ich), Anerkennung und Ressourcenorientierung (Das kann ich) sowie die Entwicklung von Zukunftsperspektiven (Da will ich hin) wird der Erwerb von Life Skills, die berufliche Orientierung und der Erwerb der deutschen Sprache gefördert.

Prinzip Vielfalt (Oberstufe)

Unterrichtsbausteine zum Thema Anderssein und Gleichsein

Zyklus 3

«Prinzip Vielfalt» thematisiert Gleichsein und Anderssein in Bezug auf körperliche Behinderung. Das Ziel der Unterrichtsaktivitäten besteht darin, anhand konkreter Situationen Inklusion, Offenheit und Wertschätzung im Alltag zu fördern.