

Holocaust - Nachkommen erzählen
Nacherzählung eines Holocaust Nachkommens mit Gesprächsrunde
- Zyklus 3
- Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
- Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Haben Computer Vorurteile?
Künstliche Intelligenz, Vorurteile, Rassismus, Moralische Entscheidungen
Die Kurzdoku «Haben Computer Vorurteile?» stellt die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre, moralische Entscheidungen KI (Künstlicher Intelligenz) zu überlassen, da diese nicht von Emotionen und Vorurteilen geleitet ist, wie wir Menschen.

Unsere Erde - Geographie unterrichten lernen
Die Didaktik der Geographie
Die Geographiedidaktik hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Dieses Buch zeigt auf, welche Kompetenzen, Methoden, Aufgaben oder auch Wissensinhalte im Fach Geographie (vor allem Sek I und Sek II) massgebend sind.
Das Kapitel 3 (Ziele und Kompetenzen im Geographieunterricht) nennt das Bildungsverständnis von BNE aus Sicht der Geographiedidaktik und zeigt auf, wie die ausgewiesenen Konzepte und Aufgaben zur politischen Bildung beitragen können.

AlpenLernen
Das Unterrichtsangebot enthält drei Kapitel, die unabhängig voneinander eingesetzt werden können.

Klimaschule
Ein Bildungs- und Klimaschutzprogramm für Schulen, das die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit langfristig an der Schule verankert.
- Zyklus 1
- Zyklus 2
- Zyklus 3
- Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
- Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Wissen inspiriert zum Handeln, Handeln schafft Wissen

Junge Umweltreporterinnen und Umweltreporter
Die Schülerinnen und Schüler der CPNE setzen sich mit lokalen Problemen der nachhaltigen Entwicklung auseinander, indem sie journalistische Reportagen erstellen.

No to Racism
Grundlagen für eine rassismuskritische Schulkultur
«Warum fällt es uns so schwer, über Rassismus zu sprechen? Und warum ist es so wichtig, auch in der Schule Rassismus zu thematisieren?»
Das Buch spricht interessierte Lehrpersonen an, die sich vertiefter mit dem aktuellen Rassismusdiskurs aus postkolonialer Sicht auseinandersetzen wollen und auch bereit sind, die eigene Haltung oder Verhaltensweisen zu hinterfragen. Die darin enthaltenen Beispiele und Situationen sind aus antirassistischer Sicht notiert und zeigen auf, wo und wie sich Handlungsspielräume im Alltag umsetzen lassen.

Die Prinzipien einer nachhaltigen Schule stehen im Zentrum der Organisation des Gymnasiums und der Wirtschaftsschule André-Chavanne
Die Arbeitsgruppen «Gesundheit» und «Nachhaltige Entwicklung» entschieden sich 2011-2012, von ihren Synergien zu profitieren und gemeinsam die Gruppe «Actions-Chavanne» zu werden. Grund dafür war die Erkenntnis, dass beide Gruppen ähnliche Ziele verfolgten, nämlich die Verbesserung der Lebensqualität und des Wohlbefindens der Schüler/innen und Lehrpersonen. Die fusionierte Arbeitsgruppe befragt seitdem regelmässig die Lehrerschaft und die Schüler/innen zu den Problematiken, die sie beschäftigen und interessieren. Mit diesem Material als Grundlage entstehen Projekte, die einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung entsprechen.

Das eigene Wohlbefinden wie auch das der Anderen!
Das Abenteuer hatte mit dem Eintritt der Schule ins Schulnetz21 im Jahr 2008 begonnen. Die Ursprungsidee kam von Seiten eines Sportlehrers. Er schlug vor, gemeinsam mit den Arbeitskollegen und den Lernenden einen «Gesundheitspass» zu entwickeln. Darin sollten Themen wie Bewegung, Ernährung, Ökologie und Selbstachtung behandelt werden. Die Idee, gemeinsam den Fragen zu Gesundheit und Nachhaltigkeit nachzugehen fand sofort Anklang an dieser Schule. Die Arbeitsgruppe Gesundheit wurde geschaffen um dieses Projekt zu unterstützen. Im Jahr 2011 hatte eine Gruppe von Lernenden, angetrieben von der Sorge um die Umwelt, zahlreiche Aktionen lanciert, welche in der Gründung der «ökosolidarischen Gruppe» mündete. Diese bestand bis 2016.
2017 ist die Projektverantwortliche von zahlreichen Lehrkräften darauf aufmerksam gemacht worden, dass einige Schülerinnen und Schüler psychische Schwierigkeiten erlebten. Basierend auf dieser Feststellung hat sich die Gruppe «Gesundheit» reorganisiert und unterstützt durch die Schulleitung einen Aktionsplan entworfen, um die psychische Gesundheit der Lernenden zu fördern. Dieser Aktionsplan gründet auf der Grundhaltung, dass man sich nicht um sich selbst kümmern kann, ohne die Mitmenschen und die Umwelt mit einzubeziehen. Diese Philosophie wird in allen Handlungen der Schule aufgegriffen.