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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

365 BNE-Perspektiven, Karten-Set

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Die Bildkarten sind Teil des Materialpakets «365 BNE-Perspektiven». Sie stellen die Verbindung zwischen dem Poster und den Unterrichtssequenzen her, indem sie 36 Fotos des Posters identisch oder als Ausschnitt aufnehmen und auf der Kartenrückseite mit kurzen Texten, Zitaten, Fragen, Anregungen, Statistiken usw. zu den didaktischen Impulsen überleiten. Es gibt je sechs passende Karten zu jedem Thema der Unterrichtsvorschläge, wobei die Bilder natürlich auch nach anderen Kriterien gruppiert und verwendet werden können.

Prinzip Vielfalt (Mittelstufe)

Unterrichtsbausteine zum Thema Anderssein und Gleichsein

Zyklus 2

«Prinzip Vielfalt» thematisiert Gleichsein und Anderssein in Bezug auf körperliche Behinderung. Das Ziel der Unterrichtsaktivitäten besteht darin, anhand konkreter Situationen Inklusion, Offenheit und Wertschätzung im Alltag zu fördern.

echt gerecht?! Fairer Handel.

Inklusives Globales Lernen in der Grundschule

Zyklus 2

«Echt gerecht?!» ist ein inklusives Bildungsmaterial, wo heterogene Klassen die Möglichkeit erhalten, sich zielgruppen- und bedarfsgerecht mit dem Thema Fairer Handel auseinanderzusetzen.

Tree of Hope

Wie wir die Welt verändern können: Handbuch für globales Denken und lokales Handeln

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

«TREE OF HOPE» schickt die Leserschaft auf eine weltweite Entdeckungstour zu komplexen und unsere Zeit prägende Herausforderungen. Gerade junge Menschen werden fundiert informiert und inspiriert, sich an tragfähigen Lösungen zu beteiligen.

Atlas unserer Zeit

50 Karten eines sich rasant verändernden Planeten

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Wie macht man unsichtbare Phänomene wie Zuckerkonsum, Luftverkehr oder Twitterkontakte sichtbar? Moderne Satelliten und die aktuellsten geografischen Technologien machen es möglich, die Welt neu und unglaublich detailliert zu erforschen.

Mystery Leitfaden

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

In diesem Leitfaden findet die Lehrperson alles, was es für eine gewinnbringende Anwendung von Mysterys im Unterricht braucht: eine detaillierte Beschreibung der Methode selbst, eine didaktische Einbettung, ein Raster zur Bewertung von Mystery-Aufgaben im Unterricht, Lösungsbeispiele in Form von Wirkungsgefügen und eine Anleitung, wie man selbst Mysterys herstellen kann.

Weisse Wildnis

Zyklus 2
Zyklus 3

Schlüpfen Sie in den Pelz eines Wildtieres und versuchen Sie den Winter in den Schweizer Bergen zu überleben! Das Spiel «Weisse Wildnis» erlaubt es, verschiedene Strategien auszuprobieren und macht die Bedeutung des Energiehaushaltes von Wildtieren erlebbbar.

Kinderrechte 2015: «Meinungsfreiheit» - Arbeitsblatt Zyklus 2

Zyklus 2

Mittelstufenklassen erfahren ein freies Meinungsäusserungs-Training. Dabei beurteilen die Schüler/-innen Situationen, bei denen dieses Recht eingehalten oder nicht beachtet wurde. Mit einer Selbstbewertung reflektieren die Kinder am Ende der Einheit ihr Kommunikationsverhalten. Sie gestalten als Klasse eine Mauer, die sie daran erinnert, dass dieses Recht nur solange gilt, wie es kein anderes Mitglied der Gemeinschaft verletzt. Download über die Website des Internationalen Institutes der Kinderrechte (IDE).

Religionen in der Schweiz

Stifter, Strömungen, Glaubenslehren

Zyklus 2
Zyklus 3

Leicht verständlicher und bekenntnisunabhängiger Überblick über die Religionen und ihre Bedeutung in der Schweiz. Vorgestellt werden, illustriert mit witzigen Cartoons, das Christentum, der Islam, das Judentum, der Hinduismus und der Buddhismus.

Selber denken macht schlau

Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen

Zyklus 1
Zyklus 2

Schon kleine Kinder stellen grosse Fragen. Solche «philosophischen» Fragen sind wunderbare Anlässe, sich gemeinsam mit Kindern im Selberdenken zu üben. Auch Kinderbücher, Fragen der Ethik und existenzielle Fragen dienen als Ausgangspunkte.