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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Garten und Natur erfahren mit dem Bilderbuch «Was wächst denn da?»

40 Projektideen für die Kita

Zyklus 1

Ein Bilderbuch und ein Projektheft mit vielen Umsetzungsideen zum Thema Garten, Gemüse, Tiere. Im Zentrum steht die Naturerfahrung im Sinne von: Kinder erleben, erforschen, verstehen und die Natur schützen.

Mystery Virtuelles Wasser am Beispiel usbekischer Baumwolle, Sek. II

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Mystery ist eine Lernform, die vernetztes Denken fördert mit dem Ziel, komplexe Zusammenhänge in unserem Alltag zu erfassen und zu reflektieren. Was haben die Produktion von Baumwolle, das Leben der Fischer am Aralsee und der Kleiderkonsum bei uns miteinander zu tun?

Regenwurm & Co Recycling GmbH

Müll und Dreck - einfach weg?

Zyklus 1
Zyklus 2

Was sind Abfälle? Wer ist dafür zuständig? Mit der Geschichte der Regenwurm GmbH werden die Themen Boden, Nährstoffkreislauf, Recycling und Abfälle von Natur und Mensch gemeinsam erforscht.

WASSERverstehen

Lernmedium zur Hydrologie für die Sekundarstufe II

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Lernmedium macht das im «Hydrologischen Atlas der Schweiz» erfasste Fachwissen für Lernende zugänglich. Die verschiedenen Module (z.B. « hydrologische Extremereignisse», «Walllis - Wassernutzung im Wandel») lassen sich flexibel im Geographieunterricht an Mittelschulen einsetzen. Jedes Modul umfasst vier Themenblätter als e-Book (verknüpft mit Bild-, Ton- und Textdokumenten), als PDF zum Herunterladen oder bestellbar beim hep verlag.

Querblicke: Wald

Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung - umsetzen 2

Zyklus 1

Wer braucht den Wald und wie bleibt er wertvoll? Dieses Lehrmittel bietet Lehrpersonen die notwendigen Materialien und Hilfestellungen zur erfolgreichen Umsetzung des Themas Wald im Sinne einer BNE.

Autarki - das Kartenspiel

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Ziel des Kartenspiels ist, ein autarkes Dorf aufzubauen und die wachsende Bevölkerung nachhaltig mit Energie und Nahrung zu versorgen. Dazu müssen Baukarten gespielt und Herausforderungen bestanden werden, während die Spielenden sich gegenseitig mit Aktionskarten beeinflussen. Ganz nebenbei lernt und diskutiert man viel über nachhaltige Energie und Nahrungsproduktion und muss versuchen, auf soziale, politische, ökologische oder wirtschaftliche Einflüsse zu reagieren. Der Spass am Spiel soll dabei nicht zu kurz kommen.

StadtklimaArchitekt

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Arbeitsplätze und Wohnraum schaffen und dabei die Parameter CO2-Ausstoss, Starkniederschläge und Temperatur in der Stadt nicht aus den Augen verlieren... das Online-Spiel zeigt auf 64 Feldern, welche Faktoren das Stadtklima beeinflussen. Die grafisch und funktional simpel gehaltene Drag-and-Drop Simulation (für Computer oder Tablet) kann in 15 Minuten durchgespielt werden. Die Spielenden agieren während des Durchlaufs reaktiv; das heisst, Probleme entstehen und sollen anschliessend wieder gelöst werden.

Was wächst denn da?

Ein Jahr in Opas Garten

Zyklus 1

Ein Bilderbuch und ein Projektheft mit vielen Umsetzungsideen zum Thema Garten, Gemüse, Tiere. Im Zentrum steht die Naturerfahrung im Sinne von: Kinder erleben, erforschen, verstehen und die Natur schützen.

Globi und die Energie

Globis Reise in die Energiezukunft

Zyklus 1
Zyklus 2

Globi besucht mit den Klimaflüchtlingen Tara und Eneri reale Orte der Schweiz, an denen sie lernen, was es mit dem Erdöl, der Atomkraft, der Photovoltaik, der Erdwärme und vielen weiteren Energieformen auf sich hat.

Bougouni - Setzt eure Mittel clever ein

Ein Strategiespiel zu nachhaltiger Entwicklung im Sahel

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Eine Grossfamilie in der Sahelzone. Das Strategiespiel «Bougouni», das speziell für den Unterricht entwickelt wurde, erlaubt es den Lernenden, selber in diese Rolle zu schlüpfen und die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf den Alltag eins zu eins zu erleben.